Hessische Kulturstiftung
Geschäftsbericht 2017: Thema „Neues Denken“
Wenn die Gesellschaft im Umbruch begriffen ist, sich ein neues Denken ankündigt, geht die Kunst oft mit seismografischem Gespür voran. Sie dabei zu unterstützen gehört seit 1988 zu den zentralen Aufgaben der Hessischen Kulturstiftung. Sie fördert Maßnahmen, die ohne diese helfende Hand nicht oder allenfalls in reduzierter Form realisiert worden wären. Der mutige Entschluss zur Gründung der Hessischen Kulturstiftung ist also der Beginn einer Erfolgsgeschichte für Künstler, Institutionen, Bürger und auch für die Gäste des Landes. Seit ihrer Gründung ist das Prinzip der helfenden Hand sogar noch zwingender geworden: Künstler werden in ihrer immer komplexer werdenden Suche nach Form und Ausdruck unterstützt, Institutionen gefördert und Sammlungen erweitert durch oftmals essenzielle Beiträge zu Ankäufen einmaliger Objekte. Damit ist die Hessische Kulturstiftung zu einem geschätzten, verlässlichen und letztlich unverzichtbaren Partner der Kulturszene des Landes geworden, der auch zum wachsenden internationalen Ansehen Hessens beiträgt. Um diese vielfältigen Aufgaben der Stiftung zu demonstrieren, erscheint der von uns neu konzipierte Geschäftsbericht 2017 mit einem Magazin-Teil, der Hintergründe zu einigen der geförderten Projekte und Institutionen liefert. Denn auch darin spiegelt sich ein neues Denken: Stiftungen fördern nicht nur, sie machen auch transparent, warum sie das tun.
Der hier eingesetzte UV-Offsetdruck führt auch auf Naturpapieren zu absolut brillanten Ergebnissen. Die Abbildungen sind kontrastreich und farbintensiv. Der Geschäftsbericht ist als „Schweizer Broschur“ gefertigt, das heißt, der Rücken des Buchblocks ist von einem roten Leinenfälzel umschlossen. Durch den ebenfalls roten Heftfaden, der in der Bindung zum Einsatz kommt, vervollständigt sich das grafische Konzept dieses Geschäftsberichtes.
Der Geschäftsbericht ist hier, auf der von uns realisierten Website der Stiftung, erhältlich.